Wały Chrobrego (die ehemalige Hakenterrasse) entstand anstelle des Fort Leopolds, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts abgetragen wurde. Die...
Der Seeadler ist das Symbol des Nationalparks Wolin. Dieser Vogel wird auch Meeresadler, Knochenbrecher genannt. Ein Paar von Seeadlern kann man im Na...
Der östliche Öko-Park wurde als ökologische Nutzflächen durch den Beschluss Nr. XXIX/278/96 des Stadtrates in Kołobrzeg vom 25. März 1996 unter Schutz...
Ostseer Dinosaurier Park in Wrzosowo ist ein Ort, wo man Zeit aktiv verbringen kann. Die Hauptattraktion des Parks ist eine Wanderung auf den Spuren d...
Der Myślibórz-See ist das größte Gewässer der Pojezierze Myśliborskie (Soldiner Seenplatte). Es ist ein beliebtes Freizeit- und Wassersportgebiet. Auc...
Die Geschichte der Seebrücke Misdroy reicht zurück bis in das Jahr 1885. Damals war sie eine kleine, hölzerne Anlage, die 1906 weiter ausgebaut wurde....
Die Pferdezucht in Bielin hat viele Attraktionen u.a. 140 Pferde, darunter 40 Touristikpferde „zum Reiten”, Paddock, Wälder, Seen, Platz zum Grillen u...
Die Polnisch-Katholische Pfarrei der Apostel Petrus und Paulus befindet sich auf dem Platz der hl. Petrus und Paulus 4/5 in Szczecin.
Die Kirche der hl. Apostel Petrus und Paulus in Szczecin ist heute eine Pfarrei der Polnisch-Katholischen Kirche und gehört zum Dekanat Pommern-Großpolen der Diözese Breslau. An der Stelle des heutigen Gotteshauses wuchsen angeblich schon im 6.-8. Jahrhundert „heilige Eichen“ und wurden die Gottheiten der Polabischen Slawen und Pommern (Triglaw) verehrt. 1124 legte Bischof Otto von Bamberg (während seiner Christianisierungsmission) den Grundstein für die erste christliche Kirche in Vorpommern, die an dieser Stelle errichtet wurde. Diese Holzkirche wurde jedoch während der dänischen Invasion 1189 verbrannt. In den Jahren 1223-1237 wurde an ihrer Stelle ein neuer Backsteintempel errichtet, der bis heute erhalten ist. Kirche des hl. Apostel Petrus und Paulus ist die einzige Kirche in Szczecin, die immer unter der gleichen Anrufung war, die von Bischof Otto selbst verliehen wurde. Heute befindet sich diese Kirche an der Europäischen Route der Backsteingotik und wurde 1955 unter der Nummer A-803 in das Denkmalregister eingetragen.
1534 wurde die Kirche in ein protestantisches Gotteshaus umgewandelt. Seit 1945 gehört die Pfarrei Anhängern der Polnisch-Katholischen Kirche. Bis 1978 Pfarrer war Zdzisław Zaremba, danach Priester Infulat Stanisław Bosy, der dieses Amt bis heute innehat.
Unbestrittener Höhepunkt der Kirche ist das Holzgemälde am Gewölbe des deutschen Malers Ernst Eichner aus dem Jahr 1703 (24 m lang und 4 m breit), das drei biblische Szenen zeigt: die Flut mit Gott den Vater, die vier Evangelisten und die Predigt Christi auf dem Berg mit dem Lamm. Weitere wertvolle Gegenstände sind die von den Habsburgern gestifteten Kronleuchter aus dem 16. Jahrhundert. In der Kirche befindet sich auch die größte Sammlung von Epitaphtafeln aus dem 16. und 17. Jh. In einer der Seitenkapellen befindet sich auch eine Gedenkstätte für die Ermordeten von Auschwitz-Birkenau. In der Gemeinde finden ökumenische Treffen und Konzerte statt, zum Beispiel aus der Reihe „Tempel der Kunst“ oder Jazz-Allerseelen.
Die Polnisch-Katholische Kirche in der Republik Polen ist eine in Polen legal tätige Altkatholische Kirche, die Mitglied der Utrechter Union der Altkatholischen Kirchen, des Ökumenischen Rates der Kirchen, der Konferenz Europäischer Kirchen und des Polnischen Ökumenischen Rates ist. Die Kirche unterliegt eigenem Recht, das von der Nationalsynode verabschiedet wird, die den Namen Inneres Recht der Polnisch-Katholischen Kirche in der Republik Polen trägt.